Wie von Göttin Christina befohlen, stand unser Shoppingsklave AndrĂ© Punkt 14.00 Uhr vor unserer HaustĂŒr um uns âdas dominante Trioâ abzuholen.
Gentleman like öffnete die Sau die TĂŒren seines Autos damit wir Platz nehmen konnten.
Göttin Christina saà neben unserer Wixxsau auf dem Beifahrer Sitz.
WĂ€hrend der Fahrt zog sie sich genĂŒĂlich einen Handschuh an.
An der ersten roten Ampel griff Christina unserem Spielobjekt beherzt zwischen die Beine und streichelte seinen Sklavenschwanz.
Sanft aber bestimmt rieb sie ihn bis es wieder grĂŒn wurde. Dieses Spiel spielten wir an jeder roten Ampel.
WĂ€hrend dessen legte Lady Lena ihm ein Halsband von hinten an.
Als die Göttin noch ihren Schuh auszog und mit ihrem göttlichen FuĂ die Sau auf Trapp hielt, war es um ihn geschehen. So fĂŒhrten wir unseren Rabbit mit prallen Eiern in der Hose ins Parkhaus, bis hinauf ins letzte Deck wo wir ungestört waren.
Dort angekommen, kĂŒsste und leckte unser Diener zu allererst die FĂŒĂe von Herrin Julia , seiner Göttin Christina und seiner Lady Lena.
Nach einem BegrĂŒĂungssekt wurde der Sklavenschwanz immer wieder abwechselnd angewichst.
Mit prallen Eiern in der Hose ging es nun zum Shoppen.
Seine erste Aufgabe war es auf einer öffentlichen Toilette sich den ferngesteuerten Vibrator einzufĂŒhren.
Doch leider war die Sau zu unfÀhig ihn in Betrieb zunehmen - gestopft war die Fotze trotzdem.
Als nĂ€chstes gingen wir in ein BekleidungsgeschĂ€ft. StĂŒck fĂŒr StĂŒck nahmen wir Kleider, Röcke und Blusen - eben was uns einfach gefĂ€llt - und legten sie auf seinen Arm.
Er war nicht mehr als ein Diener.
So bestĂŒckt ging es in die Umkleidekabine.
Als erstes mit, Göttin Christina und Herrin Julia, welche Sklavensau AndrĂ© befahl in die Hocke zu gehen um den Vibrator nochmal einzuschalten. Ich spuckte auf seinen harten Schwanz und wixxte ihn bis kurz vor dem Abspritzen. In der Kabine stand nun auch Lady Lena. Nun probierte ich und Christina unsere ausgewĂ€hlten KleidungsstĂŒcke an.
Aber die Sklavensau AndrĂ© durfte natĂŒrlich nur zusehen.
Als wir damit fertig war standen wir Ladys unserem Shoppingsklaven in atemberaubenden, engen Kleidern und einer Lederjacken gegenĂŒber. Ich griff in seine Hose und holte seinen immer hĂ€rter werdenden Sklavenschwanz heraus um ihn hart zu massieren.
So ging es in zwei weitere KleidergeschÀfte die Sau wurde immer wieder geil gehalten ohne zu spritzen. Dann zogen wir weiter in ein SchuhgeschÀft dieses wurde von unserem Diener besonders herbei gesehnt.
Seine Aufgabe war es Schuhe in unseren GröĂen zu finden und uns anzuprobieren.
Da die Herrinnen einen extravaganten Geschmack haben wurden wir leider nicht fĂŒndig.
Nach einer fĂŒnf stĂŒndigen Shoppingtour ging es zurĂŒck zum Parkhaus wo unsere Sau fĂŒr das tolle Shopping belohnt werden sollte. Zwar ist er nicht gekommen, weil er ein abartiges SklavenstĂŒck ist das stand fĂŒr uns jedoch nicht im Vordergrund. Wir hatten unseren SpaĂ..und das steht fĂŒr uns im Vordergrund.
Im Anschluss durfte die gedemĂŒtigte Sklavensau uns mit vollen Taschen und prallen Eiern nach Hause fahren. So ging eine unvergessliche Session zu Ende, welche die Sau nie mehr vergessen wird.
Gentleman like öffnete die Sau die TĂŒren seines Autos damit wir Platz nehmen konnten.
Göttin Christina saà neben unserer Wixxsau auf dem Beifahrer Sitz.
WĂ€hrend der Fahrt zog sie sich genĂŒĂlich einen Handschuh an.
An der ersten roten Ampel griff Christina unserem Spielobjekt beherzt zwischen die Beine und streichelte seinen Sklavenschwanz.
Sanft aber bestimmt rieb sie ihn bis es wieder grĂŒn wurde. Dieses Spiel spielten wir an jeder roten Ampel.
WĂ€hrend dessen legte Lady Lena ihm ein Halsband von hinten an.
Als die Göttin noch ihren Schuh auszog und mit ihrem göttlichen FuĂ die Sau auf Trapp hielt, war es um ihn geschehen. So fĂŒhrten wir unseren Rabbit mit prallen Eiern in der Hose ins Parkhaus, bis hinauf ins letzte Deck wo wir ungestört waren.
Dort angekommen, kĂŒsste und leckte unser Diener zu allererst die FĂŒĂe von Herrin Julia , seiner Göttin Christina und seiner Lady Lena.
Nach einem BegrĂŒĂungssekt wurde der Sklavenschwanz immer wieder abwechselnd angewichst.
Mit prallen Eiern in der Hose ging es nun zum Shoppen.
Seine erste Aufgabe war es auf einer öffentlichen Toilette sich den ferngesteuerten Vibrator einzufĂŒhren.
Doch leider war die Sau zu unfÀhig ihn in Betrieb zunehmen - gestopft war die Fotze trotzdem.
Als nĂ€chstes gingen wir in ein BekleidungsgeschĂ€ft. StĂŒck fĂŒr StĂŒck nahmen wir Kleider, Röcke und Blusen - eben was uns einfach gefĂ€llt - und legten sie auf seinen Arm.
Er war nicht mehr als ein Diener.
So bestĂŒckt ging es in die Umkleidekabine.
Als erstes mit, Göttin Christina und Herrin Julia, welche Sklavensau AndrĂ© befahl in die Hocke zu gehen um den Vibrator nochmal einzuschalten. Ich spuckte auf seinen harten Schwanz und wixxte ihn bis kurz vor dem Abspritzen. In der Kabine stand nun auch Lady Lena. Nun probierte ich und Christina unsere ausgewĂ€hlten KleidungsstĂŒcke an.
Aber die Sklavensau AndrĂ© durfte natĂŒrlich nur zusehen.
Als wir damit fertig war standen wir Ladys unserem Shoppingsklaven in atemberaubenden, engen Kleidern und einer Lederjacken gegenĂŒber. Ich griff in seine Hose und holte seinen immer hĂ€rter werdenden Sklavenschwanz heraus um ihn hart zu massieren.
So ging es in zwei weitere KleidergeschÀfte die Sau wurde immer wieder geil gehalten ohne zu spritzen. Dann zogen wir weiter in ein SchuhgeschÀft dieses wurde von unserem Diener besonders herbei gesehnt.
Seine Aufgabe war es Schuhe in unseren GröĂen zu finden und uns anzuprobieren.
Da die Herrinnen einen extravaganten Geschmack haben wurden wir leider nicht fĂŒndig.
Im Anschluss durfte die gedemĂŒtigte Sklavensau uns mit vollen Taschen und prallen Eiern nach Hause fahren. So ging eine unvergessliche Session zu Ende, welche die Sau nie mehr vergessen wird.
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